Heute Abend ist die zweite
„International night“ und eins der Teams ist aus Deutschland,
quasi „Made in Germany“!
Man bereitet dafür leckeres Essen vor,
präsentiert sein Land, spielt ein, zwei Spiele und freut sich.
Wenn ich jetzt so durch das Hostel
gehe, riecht es auf dem dritten Stock nach georgischem Essen, auf dem
vierten nach ungarischem, singapurischem und französischem Essen,
auf dem fünften nach chinesischem und griechischem Essen.
Wir Deutschen, ganz dem Klischee
entsprechend, sind bereits fertig und können uns in aller Ruhe auf
den Abend vorbereiten, schöne Kleidung anziehen und hübsche
Schilder malen.
Es ist witzig, wie manche Klischees
stimmen. Die Ungarn haben einen riesigen Pott (ca 50cm Durchmesser,
zwei Platten verschwinden vollkommen unter ihm), in den ich kaum
reingucken kann mit Suppe gefüllt. Ich habe mal vorsichtig das
Thema Transport angesprochen...
Die Griechen wiederum haben es
geschafft (Erinnerung: da wohen auch ich...), erst fürchterlich viel
Geld auszugeben, dann eine Herdplatte in Brand zu setzen und den
Feueralarm auszulösen.
Jaja, das internationale Leben...
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