Dienstag, 30. April 2013

30.04.2013 - Estlandkunde



Dienstag ist mein Estnisch-Tag. Daher hier wieder neue Erkenntnisse der estnischen Sprache:
„Ma võtan mütsi peast.“
Wörtlich: Ich trage eine Mütze auf dem Kopf. Und das macht mein bei jedem Kleidungsstück. Man sagt also nicht (wie in jeder normalen Sprache) „Ich habe Schuhe an“, nein, man sagt „Ich habe Schuhe an den Füßen“. Wo jeder normale Mensch sie trägt. Hosen trägt man an den Beinen (die im übrigen durch das gleiche Wort wie Füße bezeichnet werden), Ringe am Finger, Schal am Hals etc. 
Frei nach Obelix: "Die spinnen die Esten!" 
Oder sie wissen sonst nicht, wie sie sich anziehen sollen...

Außerdem noch eine kleine Estlandkunde:
Das Estland nicht wirklich groß ist, wussten wir ja schon. Der höchste Turm in Tallinn (nicht der höchste in Estland), der Fernsehturm, ist 312,3m hoch und ist 1980 gebaut worden. Zum Vergleich: Der höchste Berg in Estland (und ganz Baltikum) ist nur 5,7m höher, also immerhin 318m. Fiel mir nichts mehr zu ein außer: Oh, wie putzig!
Das ganze wird nicht besser, wenn man weiß, dass der Berg "Suur Munamägi" heißt - großer Eierberg.

30.04.2013 - Einkaufen



Heute wollte ich einkaufen gehen, nachdem mein Kühlschrank gähnende Leere aufwies. Auch eher kein Wunder, weil ich das letzte Mal vor neun Tagen einkaufen war und ja immer nur winzige Mengen besorge. Mein Kühlschrank enthielt also noch: Eier, Ketchup, Wodka und eine kaputte Glühbirne. Kein Werturteil zu dem Wodka, immerhin ist er als eins der wenigen Sachen noch übrig. Wer sagt also, ich würde trinken?

Notgedrungen nahm ich den Troll (Ja, der Bus heißt wirklich so) Nummer 3, fuhr zum Prisma, der als einziges vegetarische Würstchen führt, kam dort an, ging zum Regal… und die waren ausverkauft. Ärgerlich, aber dann probiere  ich halt vegetarische Grillkoteletts. Nach einer ansonsten unspektakulären Warenauswahl (Milch, Butter, Brot, Käse, eine Dose Cirde, Pilze, Sahne, Zuccini… stand ich an der Kasse und wurde bei dem fünften Teil von der Kassierin angeblickt und mit freundlichen Worten zu etwas aufgefordert. Da ich es nicht verstanden habe, habe ich „Aeglasamalt palun“ („Sprechen Sie bitte langsam“) eingeworfen, sie hat das netterweise noch mal widerholt… und ich verlor jegliche Kontrolle über meine Gesichtsmuskulatur.
Klappte den Kiefer wieder hoch und reichte ihr meine ID-Card. Ich bin seit  SIEBEN Jahren nicht mehr nach meinem Ausweis gefragt worden, da geht man EIN MAL mit Pferdeschwanz und ohne Brille raus, und schon soll man die ID zeigen. Und das nur für einen popeligen Cidre („Siider“) mit Apfelgeschmack und 4,5%. 

Der Dame war das sehr peinlich, als sie mein Alter festgestellt hatte, aber ich hab mich mehr kaputt gelacht. Und meinte, wäre schon okay, ich wäre nur sehr überrascht gewesen. Meine Mitbewohnerinnen haben mich ausgelacht und meinten, sie wären noch nie gefragt worden. 

Außerdem habe ich am Wochenende meine erste richtige Note (das bisherige war nur bestanden),  bekommen, eine hübsche Fünf. Kann ich mich nicht beschweren, immerhin ist es die höchste Note hier.

Freitag, 26. April 2013

26.04.2013 - Teilnahme an international night

Sooo, da war dann gestern die „international night“...
Nachdem wir alle im Schweiße unseres Angesichts erst die verschiedensten Gerichte produziert hatten, die noch auf Bilder zu sehen sein werden, schleppten wir die zusammen mit dem Informationsmaterial der Botschaft zum Veranstaltungsraum der Uni. Dort warteten auch schon zwei Tische auf uns, zwischen Singapur und Ungarn (Ja, ich weiß, geografisch nicht korrekt), die vollgeladen werden wollten. Das Bier bekam einen Platz, der Kartoffelsalat, die Frikadellen, die Reibekuchen, das Apfelmus, die rote Grütze... Und dann war der Platz auch schon belegt. Wir hatten ja aber noch eine große Kiste Material, womit wir für Deutschland werben wollten, sowie zahllose kleine Deutschlandflaggen. Wir, nicht dumm, erweiterten unsere Tischgruppe um einen Tisch und beluden auch den. Für die Flaggen wurde ebenfalls gesorgt, eine schmuggelten wir unauffällig in das ungarische Territorium, wo sie lange Zeit unbemerkt blieb. Als sie dann entdeckt wurde, stand es kurz vor einem internationalen Konflikt, wobei die Deutschlandflagge verlor und im Müll landete. Frank rettete sie aber und dekorierte damit unseren Hintergrund. 



Der Abend lief dann so ab, dass wir zuerst unsere Speisen vorstellen sollten, dann wurde das Buffet eröffnet. Besonders erstaunt waren die meisten von Reibekuchen mit Apfelmus. In den meisten Ländern ist es nicht üblich, süß und salzig zusammen zu essen, die Kommentare reichten dazu von „sehr gut“ über „interessant“ bis zu „das rühre ich nicht an!“. Bei den Letzteren verstehe ich nicht, warum sie dann zu einem international Diner gehen... Immerhin hab ich griechisch, chinesisch, singapurisch und georgisch probiert. Griechischen Geruch hab ich ja öfter und wenn es vegetarisch ist auch den Geschmack. Und wie das für Studenten so typisch ist: das Essen war in Rekordzeit verschlungen. Ebenso unser gutes, deutsches Bier.

Danach begannen die Präsentationen. Wir hatten eine kurze PowerPoint zu den deutschen Klischees (Tennissocken mit Sandalen, Ordentlichkeit, Pünktlichkeit, etc.) erstellt und spielten danach ein schönes deutsches Trinkspiel namens Flunkyball – immerhin ist es eine Studentenparty!
De Moderation übernahmen Becci und ich, leider habe ich logischerweise kaum Bilder davon – Multitasking in allen Ehren, aber es gibt auch Grenzen.

Meine Mitbewohnerin Marilena legte im Eifer des Gefechts einen Spagat hin, der mit einem gebührenden Applaus beachtet wurde.

Besonders schon fand ich einen Teil der Präsentation der Georgier, die einen traditionellen Tanz getanzt haben. Eine Junge und ein Mädchen tanzten so passioniert, so anders, das jeder, mit dem ich später sprach, meinte, er sei total gefesselt gewesen. Umso mehr, als dass das Mädchen normal nicht viel redet.

Die Griechen präsentierten einen kurzen Film, bei dem die Vorbereitungen gezeigt wurden, für mich natürlich besonders lustig, da sie UNSEREN Flur, zu UNSERER Wohnung langliefen und in UNSERER Küche diskutierten. Dazwischen gab es immer Sequenzen aus dem Land, wie es aussieht, was für tolle Ecken und Gebäude es hat. Das waren im Übrigen auch die Sieger, aber wir haben auch eine Teilnehmerurkunde. Wir damals in der Grundschule bei den Bundesjugendspielen...

Später blieben wir dann noch ein wenig, es war dann noch eine schöne Party, bei der ich nicht zu lange blieb, weil ich erstens müde vom Kochen war und zweitens heute morgen um acht Vorlesung hatte.



Heute stand dann eine Riesenenttäuschung bevor: Das Management hat neue Jalousien gekauft, die heute montiert wurden. Anstelle von farbenfrohen Äpfeln haben wir jetzt nur noch orange-gelb gestreifte Jalousien, die viel Licht durchlassen. Einziger Vorteil: Sie sind definitiv sauber.

Donnerstag, 25. April 2013

25.04.2013 - Vorbereitungen

Heute Abend ist die zweite „International night“ und eins der Teams ist aus Deutschland, quasi „Made in Germany“!
Man bereitet dafür leckeres Essen vor, präsentiert sein Land, spielt ein, zwei Spiele und freut sich.



Wenn ich jetzt so durch das Hostel gehe, riecht es auf dem dritten Stock nach georgischem Essen, auf dem vierten nach ungarischem, singapurischem und französischem Essen, auf dem fünften nach chinesischem und griechischem Essen.

Wir Deutschen, ganz dem Klischee entsprechend, sind bereits fertig und können uns in aller Ruhe auf den Abend vorbereiten, schöne Kleidung anziehen und hübsche Schilder malen.
Es ist witzig, wie manche Klischees stimmen. Die Ungarn haben einen riesigen Pott (ca 50cm Durchmesser, zwei Platten verschwinden vollkommen unter ihm), in den ich kaum reingucken kann mit Suppe gefüllt. Ich habe mal vorsichtig das Thema Transport angesprochen...
Die Griechen wiederum haben es geschafft (Erinnerung: da wohen auch ich...), erst fürchterlich viel Geld auszugeben, dann eine Herdplatte in Brand zu setzen und den Feueralarm auszulösen.
Jaja, das internationale Leben...

Mittwoch, 24. April 2013

24.04.2013 - Fundgrube


Ebenso wollte ich noch einige Bilder nachliefern von dem Trip auf Saaremaa, aber dank Greg sind sie ein einer etwas ungewöhnlichen Form. Viel Spaß beim Schauen!

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TTKwe2leqfM

Und noch ein Fund aus dem Internet:
Die meisten von euch werden „Harry Potter und der Orden des Phönix“ als Film kennen, für die anderen ist das nicht so lustig. Es geht um die Szene, wenn Fred und George aus dem Schloss fliegen und alle hinterher rennen, um das Feuerwerk zu sehen. Unter anderem auch Professor Flitwick (der kleine Zauberer, der von Warwick Davis dem Liliputaner gespielt wird)... Dieser steht dann zwischen all den großen Menschen und freut sich, nachdem er sich verstohlen umgesehen hat, ob irgendwer auf ihn herunter guckt. Wer jetzt denkt: „Hä, was hat das mit Estland zu tun?“ betrachte bitte das folgende Bild (Entschuldigung für die Qualität)...

Und wo wir schon mal bei Witzen sind...
„Vend“ bedeutet Bruder, ist aber aber auch ein abfälliger Ausdruck für „der Typ da“. Netterweise sollte man „kutt“ sagen. Mädchen heißt eigentlich „tüdruk“, wird aber in der Jugendsprache mit „tšikk“ (sprich: Tschick) tituliert. Und dann gibt es ja diesen schönen Ausdruck (etwas veraltet, passt aber am besten in den Kontext) „Sahneschnitte“, wenn ein Mann ein tolles Mädchen sieht. Hier in Estland sagt man dann „pihv“, gesprochen wird es „Piff“. Übersetzt: „Kotelett“.
Kims Erklärung dazu war, dass da jeder Mann gerne reinbeißen würde...
Und dann war es mit meiner Selbstbeherrschung vollständig vorbei.


Sonntag, 21. April 2013

22.04.2013 - Trip to Saaremaa



Hinter mir liegt ein unglaubliches Wochenende in den verschiedensten Gegenden von Estland und ganz besonders war Saaremaa  – die größte Insel von Estland und nebenbei die einzige Gegend, in der die Menschen einen Dialekt sprechen. 

Los ging es am Freitagmorgen, zwei Autos hatten wir zu diesem Zweck gemietet und mit Essen und Kleidung gefüllt. Das erste Ziel war die Fähre, die sagenhafte 30 Minuten brauchte und uns auf Muhu abgeladen hat. Von dort aus kann man ganz bequem über einen Steinwall auf Saaremaa fahren.

Wir hatten, wie man später auf dem Bildern sieht, wahnsinniges Glück mit dem Wetter, weniger Glück mit den Straßen. So hatten wir auf dem Hinweg das Vergnügen 3,22km (Ja, es war ein Auto voller Ingenieure, die das nachgemessen haben) über eine nicht existente Straße zu gurken, die im wesentlichen aus Schlaglöchern und Schotter bestand. 

Ein paar Details zu Saaremaa: Auf 88 x 90 km, insgesamt 2.672 km² wohnen 36.000 Einwohner, wer rechnen kann stellt fest, dass dort etwa 13 Einwohner pro Quadratkilometer wohnen. Sehr wenig. Man kann sich also denken, dass man dort auf dem Land nicht besonders viele Menschen trifft.
Die einzigen Windmühlen in Estland finden sich auf Saaremaa und der Name der Insel ist außerdem der Name einer estnischen Wassermarke, auf deren Etikett die älteste Windmühle (600 Jahre) abgebildet ist. Nebenbei gesagt, auch der billigste, daher am häufigsten getrunkene Wodka in Estland. 


Die älteste Windmühle war dann auch unser erster Ziel, dicht gefolgt von dem zweiten Ziel, der größten Windmühle, die zusammen mit anderen Windmühlen und einigen traditionellen Werkzeugen und Fahrzeugen auf einem  Museumsgelände gezeigt wurden. Den horrenden Eintritt von einem Euro zahlten wir gerne. Neben den Windmühlen erregten die alten Traktoren besondere Aufmerksamkeit und motivierte einige vorrangig männliche Studenten zu einem imaginären Traktorrennen.  Die weiblichen Mitglieder unserer Gruppe wurden eher von den Holzpferden auf dem Gelände gefesselt…






Außerdem besuchten wir den einzigartigen Kaali Meteoriidikraater, der einen Durchmesser von 110m aufweist und 22m tief ist. In der Rangliste der Riesenkrater der Welt liegt der Kaali Krater an achter Stelle, sehr beeindruckend für ein so kleines Land wie Estland. Um ihn ranken sich viele verschieden Geschichten, die sich im Wesentlichen darum drehen, dass Menschen für zügelloses, unmoralisches Leben bestraft werden. Wir haben ihn einmal vollständig umrundet und dabei viele violette Blumen gefunden.


Nach dieser Besichtigung steuerten wir unsere Unterkunft an, ein Haus an einem südlichen Zipfel, nahe Kuressaare. Der erste Rundgang durch dieses Haus verschlug uns allen den Atem. Nicht nur, dass wir zu elf Studenten fünf Badezimmer und viele Doppelzimmer hatten, nein, die Zimmer waren auch riesig groß, ebenso wie die urgemütliche Küche und das Wohnzimmer. Außerdem hatten wir eine Sauna und eine Feuerstelle außerhalb. Die Feuerstelle hatte theoretisch auch noch Bänke und einen Tisch, praktisch gestaltete sich die Nutzung sehr schwierig…

Nach einem ausgiebigen Barbecue mit improvisierten Grillrost wollten wir alle in die Sauna, wie sich das in Estland gehört. die Temperaturregelung stellte uns vor einige Schwierigkeiten, die sprachlichen Probleme beim Nachfragen ebenfalls, denn unsere Vermieterin sprach nur Estnisch und Russisch. Wie schön, dass unter uns einige aus dem "Russisch für Anfänger"-Kurs sind und einige in "Estnisch für Anfänger". Nach einigen Minunten Telefonat fanden wir dann selbst heraus, wie es funktioniert. Doch das war nicht die letzte Überraschung des Abends: als bereits vier männliche Studenten darin saßen, wollte ich mich zu ihnen gesellen, erklomm die Stufen zur Sitzfläche, setzte mich - und spürte wie die Sitzfläche nachgab! Wir saßen auf einmal schräg und etwa 10 cm tiefer, da eine Ecke sämtliche Schrauben gesprengt hatte. Wir aber alle nicht doof (und wieder nur Ingenieure), organisierten ein Holzschiet, klemmten das ein und violà - alles wunderba! Der Abend dauerte sehr lange und brachte sehr viel Spaß mit sich. Trotzdem brachen wir am nächsten Morgen recht früh in Richtung Kuressaare auf. Dort besichtigten wir ein altes Schloss und wanderten durch die Stadt, um danach die Fähre zu erwischen.

Ein Auto kehrte dann zurück nach Tallinn,  unser Auto steuerte auf dem Festland einen kleinen Ort etwa 100km westlich von Tallinn an. Dort wartete ein deutlich kleineres Haus auf uns, das direkt am See lag. Verträumt mitten im Wald gelegen brauchten wir ein langes Telefonat und einen guten Rückwärtsgang um das Haus zu erreichen. Der Schlüssel steckte. Wir genossen dann noch die letzen Sonnenstrahlen und kuschelten uns auf dem Sofa zurecht um den Rest des Abends mit Spielen zu verbringen. Optimistisch, wie die Esten sind, fanden wir auf der Terrasse vor dem Haus einen Tisch und Stühle, die mit Kissen belegt waren. Dafür war es jedoch zu kalt. 

Diese Meinung änderte sich am nächsten Tag, als wir die Umgebung erkundet haben. Nach einem wunderschönen Spaziergang durch den grünen Wald auf einem improvisierten Weg  (Sägemehl, Paletten und Holzbohlen) steuerten wir geradewegs auf das baltische Meer zu – das zu unserer grenzenlosen Überraschung an dieser Stelle nicht gefroren war. 


Daher kann Estland mittlerweile nicht mehr leugnen, dass der Frühling angefangen hat. Langsam aber sicher sieht man ja auch Schmetterlinge, hört Vögel und sieht grüne Pflanzen und kann ab und an darüber nachdenken, die Winterjacke auszuziehen. Oder eben ein wenig mehr…
Zwar konnte man die Füße dank etwa 4°C nicht mehr spüren, aber was soll’s, die Außentemperatur lag ja bei etwa 12°C.



Später habe ich dann auch noch im Bikini in der Sonne gelegen, wobei ich vorteilhaft fotografiert wurde. Im Gegensatz zu dem Specht, der permanent nah vor unserem Fenster gearbeitet hat, aber sobald man die Kamera in der Hand hatte, war er weg. War aber ein ganz schöner, mit einem roten Schopf.
Bei dem folgenden Bild achte man besonders auch den Hintergrund. Willkommen im estnischen Sommer!



Den heutigen Tag gurkten wir dann durch die Gegend. Und weil in Tallinn ja nichts weit weg ist, besuchten wir nebenbei noch den „Tuhala nõiakaev“, den Hexenbrunnen. Da er im Frühling überläuft, dachten die Esten bis vor einhundert Jahren, dass dort, auf dem Grund des Brunnens, eine Hexe wohnte, die den Brunnen zum Überlaufen bringt. Auch eine Erklärung, logischer ist allerdings, dass der Regen und der geschmolzene Schnee dieses Phänomen verursachen.
Egal, wie man es sieht, es ist ein interessantes Bild…


Der letzte Punkt auf der Etappe war dann der „Jägala juga“, der Jägala-Wasserfall, der größte Wasserfall in Estland. Irgendwie putzig, denn so groß ist der nicht. Aber die Esten sind stolz drauf, denn als wir dort ankamen, standen etwa 50 Menschen drum herum. Ich habe es trotzdem geschafft, einige Bilder zu schießen. Dann war die Speicherkarte fast voll…


…und die letzten Bilder wurden von hübschen Straßenschildern auf der Heimreise gemacht.